SPIEGEL ONLINE - Schlagzeilen
Die größte Musikshow der Welt machte in Malmö Station und wartete mit ordentlich Pomp auf, drumherum gab es Spannungen und Proteste. Sehen Sie hier die Bilder des Abends.
Nach einem Vorfall am Rande des Wettbewerbs wurde der niederländische Kandidat Joost Klein für das Finale des Eurovision Song Contest gesperrt. Nun hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk des Landes reagiert.
United by Unterwäsche: Nemo gewinnt zum ersten Mal seit Céline Dion für die Schweiz. Israel erhielt Buhs in der Halle und Punkte vom TV-Publikum. Und hat Estland den letzten Platz verdient? Der ESC-Abend im Minutenprotokoll.
Spannend bis zum Schluss: Die Schweiz führte bei den Länderjurys, im Televote holten Kroatien und Israel auf – doch es ist Nemo, der Céline Dion nachfolgt. Verfolgen Sie das Finale des Eurovision Song Contest hier live.
Proteste, Rauswurf, Buhrufe – der diesjährige Eurovision Song Contest war hochpolitisch, am Ende geht der Preis an die Schweiz. Favorit Nemo heimst die meisten Punkte ein, der deutsche Kandidat Isaak landet auf Platz zwölf.
Das umstrittene »Agentengesetz« könnte Georgiens Demokratie gefährden und den EU-Beitrittsprozess torpedieren – das befürchten Kritiker. Nun sind abermals Zehntausende gegen die Pläne auf die Straße gegangen.
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